Die "Sommernacht der Filmmusik" München 2024. Titelseite.Bild Susanne Panhans

Die "Sommernacht der Filmmusik"
2024 München

Die „Sommernacht der Filmmusik“ 2024 München

 

Die Schlagzeilen

kommen aus der Residenz in München,
wo sich ein Gewitter über der Residenz zusammengebraut hat. Blitz und Donner und Regen der
Innerhalb kurzer Zeit so stark zunimmt, das die Musiker nur mit Mühe beim Spielen einander noch hören können.

Der Regen prasselt laut und heftig auf das Bühnendach.

„Der weiße Hai“, der in der Nacht mit Blitz und Donner, lautlos an die Wasseroberfläche schwimmt,
während Sie mit Ihrem Boot auf dem Meer unterwegs sind.
Der Regen prasselt laut aufs Deck, seine Rückenflosse an der Wasseroberfläche ist Angst einflößend im Dunkel der Nacht.

Das hat uns allen faszinierende Gänsehaut-Momente beschert.

Ein Konzert der Extraklasse mit Naturgewalt pur. Es regnete innerhalb kürzester Zeit in Strömen,
das Publikum war in Regencapes  gehüllt uns saß fasziniert und teilweise wirklich regungslos im Innenhof
des Brunnenhofes der Residenz München.
Nicht nur die Musik, die jeder von uns kennt, auch das Wetter sorgte für die Spannung, die uns allen das Blut
in den Adern stocken ließ.
Das Czech Symphony Orchester spielte unter den Leitung von Dirigent Franz Bader „Der Weisse Hai“, Blitz und Donner
tobten über dem Brunnenhof der Residenz und am Ende des Stücks blitzte es hinter der Bühne in perfekter
Abstimmung mit der Musik – es hätte nicht perfekter sein können und jetzt sehen Sie selbst……

Über dem Brunnenhof donnerte es, es regnete in Strömen und alle Zuschauer waren nass, und alle wollten es –
alle wollten diesen faszinierenden Abend erleben, und als das Czech Symphony Orchester wollte das auch und spielte
mit der größten Hingabe und Leidenschaft.

Franz Bader erzählte zwischen den Einzelnen Musikstücken tolle Informationen zu den einzelnen Stücken und das mit sichtlich
viel Freude und auf sehr charmante Art und Weise.

Das Czech Symphony Orchester spielte großartig und verwöhnte das Publikum nach allen Regeln der Kunst. Sie hatten trotz
des schwierigen Wetters sehr viel Spaß und spielten mit großer Leidenschaft. Das Publikum war aus dem Häuschen und
alle waren sichtlich glücklich.

Schlagzeilen machen die Komponisten John Williams und Hans Zimmer mit Ihren bekannten Stücken wie: Indiana Jones, Der Weisse Hai,
Superman, Star Wars, Schindlers Liste, E.T., Harry Potter, Fluch der Karibik, und für Done wurde Hans Zimmer mit dem Oskar
für die Beste Filmmusik ausgezeichnet.

Hans Zimmer

Die Integration elektronischer Musikklänge ist kennzeichnend in traditionellen Orchesterarrangements.
Hans Zimmer komponierte die Musik für über 150 Filme. Der König der Löwen, Gladiator, Last Samurai, die Fluch-der-Karibik-
Reihe, die The-Dark-Knight-Trilogie, Inception, Interstellar, Dunkirk und Dune.
1995 wurde er für Der König der Löwen und 2022 für Dune, mit dem Oscar für die beste Filmmusik ausgezeichnet.
Er wurde zwölfmal für den Oscar, fünfzehnmal für den Golden Globe Award und 22-mal für den Grammy Award nominiert.
Seine erste Oscar-Nominierung erhielt er 1989 für den Film Rain Man, und was seinen Durchbruch in Hollywood bedeutete.
2010 bekam er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
2011 folgte ein Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin.
Vier Grammys und zwei Emmy Awards gehören zu den
Auszeichnungen von Hans Zimmer.
Den frühen Teil seiner Karriere verbrachte Hans Zimmer im Vereinigten Königreich, bis er in die Vereinigten Staaten zog
und in Hollywood zu arbeiten begann.
Hans Zimmer ist dort Leiter der Filmmusik Abteilung bei DreamWorks SKG und arbeitet mit anderen Komponisten über
die von ihm gegründete Firma Remote Control Productions.

John Williams

Zeigt Vielseitigkeit; 2005 komponierte Williams Musik für vier Filme: Star Wars: Episode III, Krieg der Welten,
Die Geisha und München.
Neben seinen Filmmusiken komponierte Williams zwei Sinfonien, mehrere Solokonzerte sowie verschiedene Stücke
für Orchester / Ensembles. Ebenfalls aus seiner Feder stammt das Musical Thomas and the King (1975) über
Thomas Becket und König Heinrich II. von England.
Für die Zeremonie zur Vereidigung Barack Obamas zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten am 20. Januar 2009
schrieb er das Quartett Air and Simple Gifts. Es wurde von Itzhak Perlman (Geige), Yo-Yo Ma (Cello),
Gabriela Montero (Klavier) und Anthony McGill (Klarinette) aufgeführt. Das Stück ist angelehnt an die
Shaker-Hymne von Joseph Brackett.

John Williams schrieb 4 Fanfaren: Olympische Spiele, „Los Angeles Olympic Theme“, die Sommerspiele 1984 in
Los Angeles (später auch als „Olympic Fanfare and Theme“ bekannt), „Olympic Spirit“ für die Sommerspiele 1988 in Seoul,
„Summon the Heroes“ für die Sommerspiele 1996 in Atlanta und „Call of the Champions“ für die Winterspiele 2002
in Salt Lake City. 2003 wurde er dafür mit dem Olympischen Orden ausgezeichnet.

Die Musik der US-Nachrichtensendung NBC News, The Mission, ist von Williams komponiert, ebenso die Musik für
das Firmenlogo von DreamWorks SKG.
Williams war von 1980 bis 1993 Dirigent des Boston Pops Orchestra und ist jetzt deren Ehrendirigent. John Williams
gibt Gastspiele bei amerikanischen Orchestern. Nachdem er in einem Interview einen Herzenswunsch geäußert hatte,
einmal mit den Wiener Philharmonikern musizieren zu wollen, wurde er vom Vorstand des Orchesters als Dirigent
zu einer Aufführung seiner Kompositionen nach Wien eingeladen.

Nach krankheitsbedingten Absagen fand das Konzert am 18. und 19. Januar 2020 im goldenen Saal des Wiener Musikvereins
mit Anne-Sophie Mutter als Solistin statt.
Vom 14. bis zum 16. Oktober 2021 gab John Williams sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern im großen Saal der
Berliner Philharmonie. Damit ist er mit 89 Jahren der älteste Debütant am Dirigentenpult. Es war sein allererster Besuch in Berlin.
Im Februar 2022 erreichte Williams mit der Aufnahme des Konzertes zum ersten Mal den ersten Platz der deutschen Album Charts.

Mit den ersten Tönen erkennt das Publikum bereits um welches Stück oder welchen Film es sich handelt.
Diese Melodien sind Melodien, die bei uns bleiben und die Filme so besonders machen. Die Musik macht’s.
Die Musik unterstreicht und hebt die Stimmung hoch,  baut die Spannung bis ins unermessliche auf und trägt uns in die
höchsten Dimensionen und Galaxien.

Musik ist eines der wunderbarsten Dinge, die es für Herz und Seele überhaupt gibt. Musik spricht eine Sprache, die uns alle im
Herzen und der Seele berührt und alles zum Ausdruck bringen kann.

Diese Sommernacht der Filmmusik hat uns alle auf eine wunderbare Reise mitgenommen und mit der Unterstützung des Wetters
für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt, das es mit Worten kaum zu beschreiben ist.

Sehen Sie sich die Aufzeichnungen an und genießen Sie die schönen Momente und Filmmusiken, die die Welt bedeuten.

Herzlichst, Ihre Susanne Panhans

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Alle Bilder und Texte Copyright by Susanne Panhans

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