Nürnberger Symphoniker-Beethoven und Brahms. Bild Susanne Panhans

Nürnberger Symphoniker
"Beethoven und Brahms"
2024 Nürnberg

Nürnberger Symphoniker „Beethoven und Brahms“ 2024 Nürnberg

Schlagzeilen der Nürnberger Symphoniker

In der Meistersingerhalle empfängt Sie eine ruhige und erwartungsvolle Atmosphäre.
Die große Orgel ist in blaues Licht getaucht und gibt dem Saal eine schöne und feierliche Stimmung.
Das Orchester betritt den Saal, das Publikum ist entzückt und empfängt die Nürnberger Symphoniker mit großem Applaus.

Nach kurzem einstimmen des Orchesters kommt Jonathan Darlington der Chefdirigent in den Saal und eröffnet nach der Begrüßung

des Publikums mit „Der Freischütz“ das Konzert.

Ab dem ersten Moment ist das Publikum fasziniert, traurig und ergriffen zugleich, von wilder Ausgelassenheit,
einer gewissen strengen und einhüllender wohliger Wärme hingerissen.


Die Nürnberger Symphoniker spielen mit solch einer Brillanz und Hingabe, die Menschen im Saal sind mit Faszination gefesselt.
Und das auch nur so sein, sehen Sie dem Orchester und Jonathan Darlington zu und Sie werden verstehen, wie mitreisend diese
wunderbare Musik ist.

Jonathan Darlington

Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker kombiniert Ludwig van Beethovens Klavierkonzert
Nr. 5 Es-Dur op. 73 mit der letzten Symphonie von Johannes Brahms, der tragisch großen „Vierten“ Symphonie
nr. 4e-Moll op. 98 und Carl Maria von Weber, Der Freischütz op. 77. Ouvertüre.

Federico Colli

Der „Tasten-Löwe“, wie er auch liebevoll genannt wird, spielt auf sehr leichte Art und Weise und präsentiert mit
seinem ganzen Italienischen Herzen sein Können auf dem Klavier. Federico Colli studierte am Mailänder Konservatorium,
an der Imola International Piano Academy und am Salzburger Mozarteum. Dort studierte er unter der Leitung von

Sergio Marengoni, Konstantin Bogino, Boris Petrushansky und Pavel Gililov.

2011 gewann er den Salzburger Mozartwettbewerb und 2012 den Internationalen Klavierwettbewerb in Leeds.

Das Konzert ist sehr lebendig.

Frohsinn und Drama, eine Geschichte, wie sie nur in der Oper „Der Freischütz“ passend präsentiert werden konnte.
Es steht der junge Jäger Max kurz vor seinem Probeschuss. Dieser Erfolg entscheidet über die ersehnte Ehe mit Agathe,
der Tochter des Erbförsters. Max hat Panik, denn in letzter Zeit hatte er eine etwas größere Pechsträhne.
……

Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, Sie müssen sich die Oper selbst ansehen. Den Zauber, das Drama und
die großen Emotionen selbst erleben.
 

Die meisten Menschen werden die Oper kennen. Für diejenigen, die es noch nicht tun: Diese Geschichte, diese Oper ist groß,
voller Emotionen, Höhen und tiefen und dann kommt die Kraft von „unten“, die die Situation hebt und die Hoffnung und
Freude zurückkehrt und die ganze Geschichte zu
einem ergreifenden Ende führt.

Das Stück bietet viel Raum für Fantasie und es geht für jeden um etwas anderes. Aber mit Sicherheit geht es um große Gefühle,
Liebe, Trennung, Durchhalten, Kraft und Sehnsucht.

Die Sinfonie Nr. 4 in e-Moll op. 98 ist die letzte Sinfonie, die Johannes Brahms geschrieben hat. Sie wurde am 25. Oktober 1885
in Meiningen uraufgeführt und Brahms selbst stand am Dirigentenpult. Bei der Uraufführung seiner Symphonie Nr. 4 in Meiningen –
eine Seltenheit. Diese Symphonie zählt zu den beliebtesten und meist gespielten Orchesterwerken dieses Komponisten.

In vielerlei Hinsicht ist diese Symphonie ein besonderes Werk: Ein letztes Wort des Symphonikers Brahms.

Die Nürnberger Symphoniker sind auf ihre Tour nach England gestartet und wir wünschen viel Spaß und viel Erfolg!

Im Dezember 2024 geht es mit dem wunderbaren Programm der Nürnberger Symphoniker weiter, sichern Sie sich jetzt Ihre Karten.

Viele Grüße Susanne Panhans

 

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Alle Bilder, Texte, Videos und Interviews sind Copyright by Susanne Panhans

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