„Guten Tag Herr König und vielen Herzlichen Dank, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben für das Interview mit der Schlagzeile.“
„Hallo, schön, dass Sie da sind und herzlich willkommen.“
„Mein Büro ist immer offen und ich freue mich immer, wenn sich jemand informieren möchte, sie sind immer herzlich eingeladen.“
„Wie lange sind Sie schon Oberbürgermeister?“
Im März 2020 waren die Kommunal- und Oberbürgermeisterwahlen, welche immer zusammen stattfinden.
Amtsantritt ist der 01. Mai und seit dem 1. Mai 2020 bin ich Oberbürgermeister.
„Was haben Sie vorher gemacht und wie sind Sie dazu gekommen Oberbürgermeister werden zu wollen?“
„Ich habe mich schon als Jugendlicher für Politik interessiert.“
„Habe mir alle Jugendorganisationen angesehen: Welche Programme gibt es, was wird für die Jugendlichen getan,
ebenso auch die Parteien, Grüne, CDU, CSU, SPD usw. Wurden von mir unter die Lupe genommen.“
„Damals war ich noch in der 7. Klasse.“
„Bei der Union bin ich hängengeblieben und eingetreten. Für die Schulpolitik interessierte ich mich sehr und in
der Schülerunion war ich bereits sehr aktiv und habe sehr viel für die Schüler getan. Mein Weg führte mich weiter
zur Jungen Union, später mit 18 bin ich in die CSU eingetreten.
„Das ist wie eine Vereinsarbeit, die man macht,
schriftliche Arbeit wird erledigt, bei Wahlkämpfen mithelfen usw.“
„Daraus erwuchs das Interesse für die Kommunalebene. Mit 20 kandidierte ich das erste Mal für den Stadtrat und
war immer mit Elan dabei. Als ganz junger war ich noch weit hinten, das war 2002, damals klappte es noch nicht,
dennoch bin ich dabei geblieben und 2008 wurde ich schließlich gewählt.“ „Mit 27 Jahren war ich einer der jungen Stadträte.“
„Ich habe in der Fraktion viele Aufgaben wahrgenommen und war politischer Sprecher für Jugend-, Sozial-, Finanz- und
Verkehrspolitik. 2017 wurde ich Fraktionsvorsitzender. Durch mein hohes Engagement verdiente ich mir das Vertrauen
meiner Partei, somit wurde er ins Rennen geschickt, und der neue Oberbürgermeister sollte Markus König heißen.“
„Sie machen sehr, sehr viel für die Stadt, es gibt sehr viele Veranstaltungen,
sehr viel für das Wohlbefinden der Bürger der Stadt. Und ich könnte mir vorstellen, dass ihr Terminkalender sehr voll ist?“
„Ja natürlich, man hat beides als Oberbürgermeister. Sie haben verschiedene Aufgaben, repräsentieren des Oberbürgermeisters
der Stadt, er ist oberster Repräsentant, und ist auch verantwortlich dafür, das die Verwaltung läuft, und ist somit der
Dienstvorgesetzte der Verwaltung – die Stadt hat 12.000 Mitarbeiter.“
„Viele haben mit den Referenten zu tun, die Bürgermeister haben ihre Bereiche, letztlich werden die Dinge zusammen angesprochen
und angepackt. Die Herausforderungen sind groß. In der Zeit war Corona, eine unfassbare Situation, die für uns nicht leicht
zu handhaben war. Sehr viel unvorhergesehenes kam, keiner konnte sagen was ist – eine Pandemie und wie wirkt sich das aus?!“
„Es gibt viele Kriege und Kriegsherde auf der Welt, die auch Nürnberg betreffen. Schaun wir auf die Ukraine, schauen wir was in
Israel passiert, schauen wir in andere Länder, was in anderen Ländern für Auseinandersetzungen herrschen, da leiden wir alle
drunter. Wir haben auch verschiedene Situationen in Nürnberg, die wir auch zu handeln haben. Wir sehen das Thema Innenstadt,
das bewegt uns, das Einkaufsverhalten verändern sich, usw.“
„Das sind alles Themen die man als Oberbürgermeister angehen kann, er muss nicht nur reagieren, sondern auch agieren
und Impulse setzen. Mein Terminkalender ist gut gefüllt, aber letzten Endes geht es auch darum die Stadt zusammen zu halten,
Ideen einzubringen und die Stadt voranzubringen.“
„Eine Demokratie besteht darin, das man viele mit einbindet, und nicht nur auf die Lautesten hört, sondern auch auf die Leisen
und auch denen Aufmerksamkeit schenkt. Die Balance halten, und „ja, es ist meine Stadt“ „Ich bin hier aufgewachsen,
ich bin hier geboren.“ „Es ist für mich eine große Ehre hier Oberbürgermeister sein zu dürfen.“
„Und ich versuche in dieser sehr vielfältigen Gesellschaft, diese zusammen zu führen, die Menschen zu integrieren und voran
zu bringen.“ „Das wir in Nürnberg einen Ort der Zukunft haben.“
„Weil Sie kennen die ganze Stadt Inn-und Auswändig und sie wissen,
wie sich da das Rad dreht und in welcher Geschwindigkeit. Das ist sehr viel Wert.“
„Das stimmt, man kann es nie allen Recht machen, das ist natürlich auch so. Jeder hat unterschiedliche Interessen,
oftmals auch Partikular Interessen. Ich bin für das Gemeinwohl da, das bedeutet ich muss auf alle schauen.“
„Wir sind nicht nur für die Daseins Vorsorge da, sondern auf für die Wohlfühl Vorsorge.“„Ich glaube die Demokratie
spürt man an der Kommune ganz schnell: Schalten Sie das Licht ein, wir sind für den Strom zuständig.
Drehen Sie den Wasserhahn auf, sind wir für das Wasser zuständig. Wir müssen schauend das Bus und
Straßenbahnen vor Ort sind, die ÖPNV, gut von A nach B kommt, und müssen uns um den individuellen Verkehr kümmern.“
„Die anderen Dinge, wie die Nahversorgung vor Ort, damit sich die Menschen wohl fühlen und nicht nur die Daseins Vorsorge,
sondern auch die Wohlfühl Vorsorge spüren. Die Menschen sollen feststellen: „Ja, wir haben es echt gut, wir leben hier gerne
in einer Stadt, viele lieben ihre Stadt und dafür sind wir alle verantwortlich.“
„Das ist richtig, und man hat schon das Gefühl, das die Nürnberger Verantwortung für ihre Stadt übernehmen.“
„Was ich Ihnen erzählen kann, so aus dem Volk heraus, und was ich mitbekomme:
„Und dann denke ich mir immer, ich glaube das hier alle sehr gerne in Nürnberg wohnen und leben.“
„Manchmal muss man auch wo anders hinfahren und sehen, wie läuft es dort.“
„Sicher wir haben auch unsere Herausforderungen, z.B. wenn ich sehe, wie die Menschen mit dem Allgemeineigentum umgehen,
mich ärgert auch der Müll der hinterlassen wird. Und es wird die Stadt sofort in die Verantwortung gezogen und
„Die Stadt muss doch jetzt handeln“
„Man sollte sich viel öfter auch einmal an die eigene Nase packen und sehen, das wir alle dafür verantwortlich sind,
das wir eine saubere Stadt haben. Und ein Stück weit tolerant ist und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht nimmt,
oder auch die Fußgänger auf die Radfahrer Rücksicht nehmen.“
„In einer Stadt die fast 550.000 Einwohner hat, ist Rücksichtnahme ist wichtig. Denn wenn jeder nur auf sich schaut,
nur Seins sieht und auf seine Themen beharrt, dann wird es schwierig.“
„Mal den Perspektivenwechsel zu wagen, wie denkt der andere, wie fühlt sich der andere?!“ „Dafür werbe ich auch,
denn auch das zählt dazu.“ „Das man sich mit dem anderen, dem Gegenüber auseinandersetzt, dann kann’s auch gelingen.“
„Das sehe ich auch so und ich glaube die meisten Menschen da draußen auch.“
„Wie sieht ein Tag bei Ihnen aus?!“
„Es geht sehr früh los, ich stehe um 6 Uhr auf, bin ein Läufer und gehe in der Früh, 30 – 45 Minuten Joggen als Ausgleich.“
„Die ersten Termine fangen früh zwischen 08:10 – 08:30 Uhr an.“ „Es geht meistens bis in den Abend hinein.“
„Ich komme um ca. 22 – 22:30 Uhr wieder nachhause. Meistens bespreche ich noch den Tag mit meiner Frau.“
„Danach geht’s ins Bett und am nächsten Tag wieder weiter.“
„Und natürlich ist Samstag und Sonntag ein ganz normaler Arbeitstag für mich, da gibt es viele Veranstaltungen,
die Menschen wollen den Oberbürgermeister sehen, wollen verschiedene Themen besprechen und einen nahbaren
Oberbürgermeister haben. Deshalb endet die Arbeitswoche nicht am Freitag, sondern es geht Samstag und Sonntag weiter.“
„Das muss auch sein, ich bin auch ein Familienmensch.“
„Das ist schön und das muss auch so sein, allein ist es auf Dauer nicht gut.“
„Wenn Sie Besuch aus anderen Ländern bekommen, wie z.B. die Ukraine für das Freundschaftspiel oder Japan, wie groß
sind die Vorbereitungen, wie viele Menschen sind daran beteiligt und wie lange dauert es, bis alles fertig und organisiert ist?
Wie lange dauert es bis Sie alles soweit im „Kasten“ haben und Sie sagen können, wenn jetzt die Türe aufgeht und der Besuch
zur Türe herein tritt – ist alles vorbereitet und fertig?“
„Wir helfen alle zusammen, es ist ja auch wichtig.“ „Das Rathaus hat eine Funktion, der DFB, das Stadion selbst und auch der Club.“
„Es sind viele Spiele die der Club ausrichtet und dann ist es schon so, das da viele Menschen im Hintergrund arbeiten
damit das alles funktioniert. Es sind nicht nur viele Wochen, sondern solche Großereignisse wie der Kirchentag im Jahr 2023,
da haben wir 6 oder 7 Jahre lang mit den Vorbereitungen zu tun gehabt.“
„Es sind verschiedene Stufen: Am Anfang werden die leichten Themen behandelt, dann wird es immer schwieriger und konkreter.“
„Hunderte von Menschen sind damit beschäftigt, eine solche Großveranstaltung in Nürnberg gut funktioniert zu lassen.“
„Die Größe der Veranstaltung ist ausschlaggebend. Beim Kirchentag waren es 5-6 Jahre im Vorfeld, die letzten zwei Jahre
waren dann sehr sehr intensiv.“
„Bei so großen Spielen im Stadion wie das Freundschaftsspiel Ukraine und DFB, hilft der DFB sehr stark mit, und da helfen
auch sehr viele Menschen, die im Stadion arbeiten. Beim DFB und die die im Rathaus arbeiten, arbeiten immer alle
miteinander und Hand in Hand.“
„Davon hat der Mensch draußen keine Vorstellung“
„Ja das ist klar, da ist der Konsument, der ins Stadtion zum Spiel kommt, oder man schaut sich die Veranstaltung
im Rathaus an. Schön dass das Interesse da ist und das da Menschen aus der ganzen Welt kommen, aber ganz klar
wird im Vorfeld alles ganz genau vorbereitet.“
„Es ist oft auch Protokollarisch. Wir haben eine Protokollabteilung, dort wird festgelegt, wer wird zuerst begrüßt,
und wer wird wann ins Rampenlicht gestellt. Das ist alles genau geplant, es ist ein bisschen wie eine Fernsehsendung.“
„Da wird auch geplant, wer geht wann auf die Bühne, welches Licht wird einschaltet und so wird auch bei uns eine
Veranstaltung geplant. Ja, das kann man wirklich so sehen, auf jeden Fall.“
„Welche der Veranstaltungen gefällt Ihnen am besten, oder welche Art von Veranstaltungen sind die, wo Sie sagen:
„Darauf freue ich mich ganz besonders und das ist so ein bisschen mein Steckenpferd?!“
„Das ist das schöne an dem Amt des Oberbürgermeisters, es gibt verschiedene Themen, nicht nur eines,
sondern alle Themen.“ „Es ist wie im Leben, es gibt schöne und schwierige Themen, weil es unterschiedliche Interessen
und unterschiedliche Meinungen gibt, die man auch zulassen muss.“
„Die Diskussion wird dann zeigen wie es sich entwickelt und am Schluss muss es „zusammen gebunden“ werden,
um einen Weg zu zeigen, den auch jeder zu gehen bereit ist. Es gibt am Tag 12 Veranstaltungen und ich nehme jede
Veranstaltung so, das ich sage: „Es ist etwas einmaliges und mir ist der Kontakt zu den Menschen wichtig,
das ich immer ein offenes Ohr habe, und zum Schluss dem Menschen auch erklären kann,
„so läuft der eine oder andere Sachverhalt ab“ und erklären kann, warum es gerade nicht geht, dafür geht etwas anderes.“
„Aber da sein, offen sein und authentisch bleiben.“
„Was berührt sie an ihrer Arbeit am allermeisten im Herzen?!“
„Ich glaube, Menschen die sich für andere einsetzen. Ich bin auch ein Mensch, der sich gerne für andere Menschen einsetzt,
und ich finde es toll, wenn wir in einer solchen Gesellschaft leben und ich finde, wir leben in einer solchen Gesellschaft.“
„Hier konzentrieren sich Menschen sich nicht nur auf ihren eigenen Tellerrand, sondern blicken über ihren Tellerrand hinaus,
um anderen Menschen zu Helfen, ihre Talente, Geld, ihr Wissen, Ihre Zeit für andere Menschen einzusetzen.“
Das finde ich immer, das geht auch an mein Herz ran und ich unterstütze gerne Menschen, die sich auch bereit erklären,
ihre Talente und Fähigkeiten für andere einzusetzen. Und das ist für mich auch immer eine schöne Begegnung,
solche Menschen kennenzulernen.“
„Kann ich verstehen, ist auch etwas ganz schönes, Selbstlos zu sein macht auch glücklich.“
„Ich stelle mir eine Gesellschaft vor, wo wir uns auch in schwierigen Zeiten unterhaken, uns helfen und nicht immer das
„ich“ betrachten, sondern das „wir.“
„Das versuche ich vorzuleben, und ich bin nicht der Oberbürgermeister der an sich denkt, sondern ich bin für die Menschen
in und außerhalb der Stadt da, ich bin ein Fan der großen Metropolregion, es geht nur miteinander und nicht gegeneinander.“
„Was sind ihre Mittelfristigen und langfristigen Ziele?“
„In einer Stadt wo sich die Gesellschaft ständig verändert, die global aufgestellt ist, die divers ist, die unterschiedliche
Kulturen beinhaltet, das wir einen gemeinsamen Nenner haben, wir alle sind Nürnbergerinnen und Nürnberger,
das ist mein Motto, und das versuche ich auch vorzuleben.“
„Das wir eine Gesellschaft haben, die beinhaltet das wir die großen Themen der Zeit behandeln, Demokratie stärken,
eine Stadt die sehr alt ist, aber diese auch umbauen, im Thema Klima resilienter zu werden, und Nachhaltigkeit
als wichtigen Punkt zu betrachten. Das nicht nur der Oberbürgermeister nachhaltig denkt, sondern alle nachhaltig agieren.“
„Es gibt nur eine Welt in der wir leben und die müssen wir gut gestalten und eben auch unsere Stadt, da müssen wir auch
nachhaltig agieren. Wir müssen Wirtschaftsstark bleiben, Wirtschaft ist für uns wichtig damit wir Geld haben,
um mit Bildung und Betreuung in sozialer Infrastruktur zu investieren. Wenn die Wirtschaft nicht mehr funktioniert,
dann wird es schwierig weil wir keine Einnahmen mehr haben, und wenn wir keine Einnahmen mehr haben,
dann kann ich kein Geld ausgeben.
Es hängt viel zusammen, und das muss man auch immer im Kopf behalten, ich bin ein Fan der sozialen Marktwirtschaft,
ich bin ein Fan dafür das wir mit Arbeitnehmerin und Arbeitgebern auf Augenhöhe agieren.“
„Ich bin auf Grund meiner Vergangenheit auch ein Wirtschaftsmensch und ich weiß Wirtschaft ist wichtig
und von dem geht alles aus, aber auch das gilt, erst kommt die Wertschätzung und dann die Wertschöpfung.“
„Was wünschen Sie sich von den Menschen hier in Nürnberg?“
„Das sich die Menschen engagieren, und das es keine Einbahnstraße ist, sie sich auch einsetzen und nicht mit
dem Finger auf andere deuten, und sich darum kümmern. Nicht: „Die müssen sich darum kümmern,
die machen den Dreck….“ Sondern das sie sich nachhaltiger aufstellen, sich auch an die eigene Nase packen.“
„Das jeder seinen Beitrag dazu beisteuert, dass man sich in Verein und Verbände einbringt, sich ehrenamtlich engagiert,
und das wir eine Gesellschaft haben, wo das „wir“ vorkommt und nicht das „ich.“
„Und das ist für mich Nürnberg, das wir eine Erfinderstadt sind, das wir jemanden auch die Möglichkeit geben,
wenn jemand in die Selbständigkeit gehen möchte, das wir ihn positiv begleiten, das wir eine Universität sind,
das wir eine neue Universität in den nächsten Jahren am wachsen haben, und mit der UTM,
wir mehr studierende nach Nürnberg bekommen.“
„Das wir uns auf diese Zeit einstellen, das wir Menschen haben, die sowohl in einer Universität arbeiten können,
aber wir sie auch als als Handwerker ausbilden. Wir sind auch eine Handwerkerstadt. Das ist für uns wichtig,
wir setzten viel Geld in der Bildung ein, das wir eine Zukunft erleben, in der Kinder gut ausgebildet sind.“
„Das sind alles Dinge, wo ich sage: „In dieser Stadt möchte ich gerne leben, eine Stadt die Spaß macht,
wo man auch gerne eine Familie hierher ziehen lässt und Kinder bekommt, nahe der Natur ist und gute Arbeit findet.“
„Das ist so ein bisschen das ganze Wohlfühl Programm.“ „Das klingt immer alles ganz schön, ist aber eine harte Arbeit,
nicht immer alles gelingt uns, aber wir haben Ziele und die verfolgen wir sehr nachhaltig.“
„Das ist gut. Das ist gut zu wissen, auch für die Menschen da draußen, die Sie jetzt persönlich noch nie gesehen haben…“
„Das passiert, wir haben 550.000 Einwohner, nicht jeder kennt Marcus König, das passiert, nicht jeder weiß,
wie ist denn der so?!“ „Was hat er denn so im allgemeinen für eine Idee?!“ „Wie tickt der Mensch überhaupt
und ich bin ein ganz normaler Bub, wie sie vorhin gesagt haben – aus dieser Stadt, der hier groß geworden
ist und hier geboren wurde ist.“
„Ja, das ist wichtig für die Menschen da draußen zu wissen damit sie sich geborgen fühlen und wissen,
da kann ich auch mal an die Türe klopfen und eine Frage stellen oder einen Brief schreiben.“
„Das ist sehr gut, das ist sehr sehr gut.“
„Wenn Ihr Tag anfängt, Sie sagen, sie gehen laufen. Was für Hobbys haben Sie noch?!“
„Also ich koche sehr gerne. Das ist ein Hobby das auch Zeit braucht, und ich nutze machmal die Zeit gemeinsam
mit meiner Frau, auch wenn wir gemeinsame Einladungen haben, das wir dann zusammen kochen.“
„Und wir überlegen uns gemeinsam, was wir kochen wollen, machen Teamwork und kochen ist für mich immer ganz
wichtig. Die Zeit möchte ich immer so verbringen, das wir gemeinsam Zeit miteinander verbringen, wir gehen laufen,
Fahrradfahren, oder wir gehen gerne wandern, es gibt hier wirklich viele Bereiche die wir nutzen, unsere
Freizeitgestaltung ist auch wichtig und vielseitig.“
„Sie haben mal erzählt, das Sie früher geritten sind, oder Reiten. Tun Sie das immer noch?“
„Nicht regelmäßig, ich bin als jugendlicher vom Pferd gefallen, weil ich geglaubt habe ich kann reiten, nur weil
man zwei Mal auf einem Pony am Volksfest gesessen habe, es war aber nicht so, ich konnte nicht reiten.“
„Ich habe das dann auch gespürt das ich nicht reiten kann. Aber ich wollte das erlernen, habe Reitstunden genommen
und mir das ermöglicht. Ich traue mich heute auf ein Pferd zu setzten und glaube ich würde das heute noch
hinbekommen ein bisschen zu reiten.“
„Sollten Sie mal wieder machen, das ist was schönes.“
„Ja absolut, machmal fehlt die Zeit dazu.“
„Aber ich liebe Pferde, ich liebe Tiere, ich war auch jahrelang mit als Ehrenamtlicher Geschäftsführer und
Vorsitzender im Tierschutzverein. Ja, ich liebe Tiere, aber das Reiten hat mich schon immer fasziniert.“
„Das ist ein schöner Sport, ich kann das selbst auch bestätigen.“
„Herr König, haben Sie noch einen guten Tipp aus ihrem Herzen für die Menschen da draußen?“
„Ach wissen Sie, ich freue mich einfach auf die Zeit die jetzt kommt, weil es ist jetzt die Zeit die wir in Nürnberg
ganz besonders pflegen, das ist die Weihnachtszeit. Wenn man heute schon ein bisschen auf den Hauptmarkt
blickt, kommen die einen oder anderen schon mit Ihren Buden. Es werden die Vorbereitungen für die Buden getroffen,
der Aufbau beginnt und es ist eine Zeit wo man sich besinnen, und die Familie an einem Sonntag mehr genießen kann.“
„Und da freue ich mich drauf und das wünsche ich allen die diesen Beitrag sehen alle bei uns hier in der Stadt Nürnberg
sind, aber auch darüber hinaus. Die Weihnachtszeit ist eine schöne Zeit, und ich finde, wir haben auch den besten
Christkindlesmarkt den es gibt, ich finde ihn schön, auch unsere Kinderweihnacht, ich finde auch den Partnerstädte
Stand und den Markt sehr schön, das unsere ganzen Partnerstädte ausstellen, und unser Christkindlesmarkt
mit dem Christkind als die Botschafterin der Weihnachtszeit.“
„Die Zeit kann kommen und ich wünsch einfach allen viel viel Spaß dabei.“
„Wir danken ihnen ganz herzlich und unser Weihnachtsmark ist ja wirklich weltbekannt,
und die Menschen kommenaus der ganzen Welt auf den Nürnberger Christkindlesmarkt zu gehen.“
„So ist es und wer da kommt, der soll willkommen sein.“
„Ich danke Ihnen, und wünsche eine schöne Zeit.“
„Danke, das wünsche ich Ihnen auch!“
Herzliche Grüße Susanne Panhans
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