Hubert Aiwanger

Hubert Aiwanger bei 9. internationalen Jagd- und Schützen Tagen in Schloss Grünau

Hubert Aiwanger

 
Auf Deutschlands größte Outdoor Messe für Jäger und Schützen im Jagdschloss der Wittelsbacher,
im Schloss Grünau Neuburg a.d. Donau bei Ingolstadt, treffe ich den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsident
und Wirtschaftsminister Herrn Hubert Aiwanger.

Auf die Frage, ob Herr Aiwanger selbst Schütze ist, erzählt er mir, dass er seit 1990 selbst Jäger ist.
„Sein Großvater und sein Vater waren auch schon Jäger und er war von klein auf immer mit dabei.“ „Die Jagd hat ihn schon immer fasziniert.“
Ich habe Herrn Aiwanger auf der Wies’n im Schützenzelt gesehen und seine Rede gehört. Ich möchte wissen, wie sich das Thema Waffenrecht und Schießen umsetzen lässt.
Herr Aiwanger: „Keine Änderung des Waffenrechts.“ „Vereinsbildung ist die Richtung“.
„Die Menschen, die den Schießsport ausüben, sind in Vereinen.“ „Und das darf und muss immer wieder gesagt werden.“
„Man soll das vorbringen, immer und immer wieder.“
„Der Mensch muss sich das nicht gefallen lassen, der Mensch muss sich verteidigen können und zu jeder Zeit zu seiner Passion
und seinem Hobby bekennen können.“
 
Es ist nicht so, dass der Mensch nicht auf die Jagd gehen würde, vielmehr ist es eine jahrtausendealte Rolle, die Jagd in der Gesellschaft,
dafür müssen wir wieder mehr Begeisterung schaffen und auch die Bedeutung erklären.
 
Und das „dafür“ und die Begehren der Waffenbesitzer werden zu klein, es kann nicht sein, dass der Mensch nicht mehr auf die Jagd geht, oder der Sportschütze sein Hobby nicht mehr pflegen kann. Diese Menschen sind in Vereinen.
Gott sei Dank gibt es wieder mehr Jungjäger und Jungschützen, die einem Verein beitreten und das ist gut so.
 
Texte und Bilder – Copyright by Susanne Panhans
 
Diesen Artikel teilen
error: Content is protected !!