Es ist wieder so weit, Süßwaren Hersteller aus aller Welt haben sich in Köln zur
Internationalen Süßwaren Messe in Köln 2024 getroffen.
Mit 1427 Ausstellern aus 74 Ländern, 38.000 Fachbesuchern aus 140 Ländern auf 100.000 qm,
war die Messe wieder ein voller Erfolg.
Unter dem Leitthema „Encourage.Enable.Excite!“ kommen Aussteller aus der ganzen
Welt zur ISM. Von Albanien bis Zypern, aus Deutschland und den
Nachbarländern, aber auch aus so weit entfernten Regionen wie Argentinien, Australien, Indonesien,
Nepal oder Südafrika. Außerdem begrüßen wir in diesem Jahr
auch wieder Unternehmen aus Aserbaidschan, Estland, Libanon, Philippinen, Südafrika und Zypern.
Internationale Beteiligungen ermöglichen ein globales Netzwerk gemischt von Unternehmen und Fachleuten
aus den verschiedensten Branchen, sondern bieten gute Aussichten auf neue Geschäftspartnerschaften und
Kooperationen für die Zukunft.
Die Besucherseite verzeichnet positive Entwicklungen, alle bedeutenden nationalen und internationalen
Handelshäuser haben sich für die Teilnahme an der ISM registriert. Von Bartels-Langnese, Carrefour, Colruyt Group,
Coop, Edeka, EI Corte Inglés, Esselunga, Globus, ITM/Intermarché, John Lewis, Jumbo Supermarkten, Metro,
Migros Switzerland, Rewe Group, S Group, Salling Group, Schwarz Group bis SPAR sind internationale,
namhafte Unternehmen aus der ganzen Welt vertreten.
Insgesamt geht der Trend zu Zuckerfrei und starker Reduktion von Zucker. Es werden Ersatzstoffe
Wie Xylit, Honig, Datteln und simpel die natürlichen Produkte selbst verwendet.
Es ist schon beachtlich, wenn Sie die Messe betreten und rund herum nur Süßigkeiten zu bestaunen und
natürlich auch zu probieren sind. Die Aussteller bringen teilweise sehr viel Kreativität an den Stand.
Von Graffiti ähnlichen Wandbemalungen, über überdimensionalen Müslischalen mit großen aus Kunststoff
gefertigten Cerealien, wo der Kunde ein „Milchbällebad“ nehmen und mit großen braunen Donut spielen kann,
ein wunderschöner Trabbi, der letztes Jahr noch knallrot war und nun im checken Anthrazit der Firma Halogen
daher kommt.
Junge Damen mit süßen Kleidern im wahrsten Sinne des Wortes und auch eine königliche Hochzeit die ein Kleid
nur aus „Goldkugeln“ trägt.
oder viel mehr der Zuckerkünstler, der Meister persönlich vor Ort, zeigt, wie er Zuckerstangen macht und Kinder wie
Erwachsene erfreuen sich nicht nur der Farben und Technik – sondern auch über das Entertainment des
Zuckermeisters. Die Zuckerstangen und Bonbons können noch im lauwarmen Zustand gegessen und mitgenommen werden.
Der Herr und Meister der Zuckerkunst ist leicht zu erkennen in seiner pinkfarbenen Jacke, der Menschentraube,
die sich um seinen pinkfarbenen VW Bus mit den schönen Luftballons tummelt.
Eine echte Freude für Groß und Klein und es macht viel Spaß, einmal selbst den Zucker zum süßen Stenglein zu drehen und
Bonbons zu schneiden.
Als ich wissen wollte wie er das macht, das der Zucker so lange geschmeidig bleibt, erfahre ich, daß es die Wärmeplatte
Ist, die den Zucker im bearbeitungsfähigen Zustand hält.
Ein anderer Stand hat wohl alle Variationen, die es als Marshmallows auf dem Markt gibt. Alle Farben,
sämtliche nur denkbaren Geschmäcker und Formen zieren diesen Stand, der sich als „Eckstand“ präsentiert.
Ein Eckstand ist von allen Seiten zu begehen und zu bestaunen. Das macht es noch attraktiver und lädt
zum längeren verweilen und Probieren am Stand ein. Es ist immer schön, wenn der Besucher Platz hat
und sich Zeit lassen kann um die Köstlichkeiten und Kreativität zu genießen.
Was ist das feines?
Das sind „Cracker“ aus Käse gemacht. Wie das geht? Sie verwenden einen großen Käseblock ihres Lieblings Käses,
lassen den Käse einen fein abgestimmten Prozess von „erhitzen“ durchlaufen, lassen ihm wieder trocknen und das
In einer bestimmten Art und Weise, – die natürlich ein Betriebsgeheimnis ist und dann ist es ein köstlich schmeckender
Krachender Käsecracker mit verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Sie schmecken wirklich sehr lecker und lassen sich gut pur, zum Wein, Bier, Fernsehen, getunt mit Frischkäse und
als Topping auf dem Salat genießen.
Ein familiengeführtes Unternehmen bäckt täglich frisch in Ireland.
Die Familie war damals im County Galway zuhause mit Kindern zwischen 5 und 13 Jahren.
Sie backten damals schon und
hatten die Bäckerei ausgelagert, weil die damaligen Vermieter keine „Hausbäckerei“ erlaubten.
Sie hatte Kühe und sehr viel Arbeit und John machte die Farmarbeit und seine Frau backte.
Die „agriculture“ hielt immer Herausforderungen für die Familie bereit und sie arbeiteten immer mehr. Eines Tages wurde
eines der Kinder schwer krank und das zwang die Familie zum umdenken. Sie sahen ein, daß sie viel zu viel
Zeit in alle Richtungen verteilen, anstatt „etwas richtig zu machen.
Die Kühe wurden verkauft und die Bäckerei in den Räumlichkeiten untergebracht. Sie backten ganz normale Weizenprodukte.
Als sich aber herausstellen sollte, das eines der Kinder eine Gluten Unverträglichkeit hat, fing die Familien an umzudenken
und so war die Idee geboren sich mehr mit Allergien und Gluten freien Produkten auseinanderzusetzen.
So weit, so schön, alle freuten sich und schöpften Hoffnung. Paul hatte Geburtstag und die Stimmung war heiter und
ausgelassen, die Familie freut sich und plante, bis auf einmal ein lautes Krachen zu hören war, es klang wie eine
Fehlzündung eines Autos. Als die Familie aus dem Fenster sah, sahen sie ihre Bäckerei in Flammen stehen.
Alles verbrannte und selbst 24 Stunden später glimmte und glühten die Überreste der Bäckerei immer noch.
Jetzt war es schon das 3. Mal, dass die Familien vom Schicksal so gebeutelt worden waren. Sie hatten alles verloren,
waren total abgebrannt und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie waren so blank wie ein frisch polierter Penny,
und emotional total am Boden.
Sie mussten sich Geld leihen von Freunden und Bekannten, die ihnen vertrauten, dass sie das verliehene Geld zurück
bekommen würden und hielten sich so grad mal über Wasser.
Der Betrieb muss für 10 Monate geschlossen werden, um wieder neu aufgebaut zu werden. Siobhan, Pauls Ehefrau
war am Boden mit ihren Emotionen und Hoffnungen, sie hatten alles verloren und mussten die Bäckerei wieder aufbauen,
hangelten sich von einem dünnen Ast zum anderen. Schließlich verkauften sie ihr Stück Land das Paul so lange
bewirtschaftet hatte. Die Nachbarn kauften es für einen fairen Preis ab und die ganze Familie, Freunde und Bekannte
halfen mit die Bäckerei wieder aufzubauen.
Als Siobhan so da stand und ihre Kinder beobachtete, so wie das Eltern eben manches Mal so machen, sagte einer der
Söhne zu Paul: „Wir haben schon zwei Mal alles wieder aufgebaut, wir können es auch ein drittes Mal tun!“ Er kam gerade
mit seinem Diplom nach hause und war so voller Zuversicht und Tatendrang und machte den Eltern Mut und packte
mit an.
Es gelang, die Familie fasste wieder Fuß, eröffnete eine neue Bäckerei, spezialisierte sich auf Glutenfreie Produkte
und ist heute eines der erfolgreichsten Betriebe, die Glutenfreie und gut schmeckende Ware selbst herstellen und verkaufen.
Schwips aus der Tüte
Ein junges Unternehmen hat es ich auf die Fahne geschrieben, den Schwips aus der Tüte anzubieten.
Es sind Süßigkeiten aus Fruchtgummi mit Alkohol. Aber nicht einfach nur Alkohol, das gibt es in verschiedenen
Geschmacksrichtungen wie: Cocktails oder Gin oder oder oder.
Eine originelle Idee, der Geschmack ist gut und wenn die ganze Tüte verzehrt worden ist, ist der Alkoholgehalt
derselbe wie nach einem Cocktail.
Die Welt der Süßigkeiten ist bunt und bringt jedes Jahr neue faszinierende Variationen und Neuigkeiten hervor.
Die Start Ups der ISM sind sehr engagiert und achten auf Nachhaltigkeit, weniger oder gar kein Zucker und die Verpackungen
erleben auch eine starke Veränderung.
Die ISM macht sehr viel Spaß und deshalb ist auch die ganze Welt hier zu Gast.
Herzlichst, Ihre Susanne Panhans
Werbetexte, PR-Strecken, neue Produktneueinführungen, Relaunching usw. hier sind Sie richtig,
https://die-schlagzeile.com/service-de/ich übernehme das für Sie.