Neujahrskonzert der Nürnberger Symphoniker
Wie könnte ein neues Jahr schöner beginnen als mit einem Konzertbesuch bei den Nürnberger Symphonikern.
Im Orchester Leben hinter der Bühne sind die Nürnberger Symphoniker eine fantastische und mehr als großartige
Einheit.
Was gibt es schöneres, als sich von diesen wunderbaren Klängen, die so zart sind, dass sie nicht mehr zu
beschreiben sind, davontragen zu lassen.
Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker beginnt das neue Jahr mit Schostakowitsch,
Festliche Ouvertüre von OP. 96
Ein schöner und flotter Auftakt zum neuen Jahr.
Das Orchester spielt einfach nur großartig. Von Sanft, Kraftvoll, bis impulsiv und so mitreißend, dass die Musik
das Publikum Hinfort trägt.
Jonathan Darlington hat immer einen Scherz auf den Lippen und mit wieviel Spaß und Leidenschaft er mit
seinen Symphonikern zusammenarbeitet, ist grandios.
hat 27 Klavierstücke geschrieben und im Neujahrskonzert spielt Jonathan Darlington
die NR. 21 C-DUR KV 467.
Es ist ein bisschen wie ein Zwillingsstück zu dem, was Mozart vier Wochen vorher geschrieben hat. Dieses
frühere Stück ist in D-Moll geschrieben, es ist Scharf, dramatisch und hat viel Qual in diesem Stück.
Die 21 C-DUR ist im Vergleich, offen mit viel Licht und Humor – viel mehr wie die Hochzeit des Figaros.
Und um das zu spielen, kündigt Jonathan Darlington einen Weltklasse Pianisten an. Ein Pianist,
den er kennengelernt hat als er sehr jung war und Jonathan Darlington war ein bisschen jünger als er.
Darlington sagt: „Er ist ein Wunderkind“
Er hat eine Repetition aus dem Repertoire Bach, Schubert, Mozart hat er viele Preis gewonnen, viele CD’s
Aufgenommen und er hat ein Spiel das ganz raffiniert und elegant ist:
Nach der Pause geht es mit einem Stück weiter, das von Erich Coates stammt.
Jonathan Darlington hat eine Schwäche für Erich Coates, der ein Landsmann von ihm ist.
Als er Kind war, gab es jeden Freitag, eine Friday Night, eine Friday Music Night und er diese Sendung
zusammen mit seiner ganzen Familie diese Sendung angehört. Diese Sendunge gibt es sogar heute noch.
war sehr oft dabei, er war so etwas wie der ungekrönte König der Unterhaltungsmusik in England.
Er war ein hervorragender Bratschist und Student der
wo er selbst auch war.
Der Direktor hat Eric Coates prophezeit: „Sie spielen zwar hervorragend Bratsche, aber Sie werden einmal
Komponist.“
ein kurzer Walzer aus Disney – „Fantasia“
Dieses Stück wurde von ihm 1870 geschrieben und damals war er der Pariser Chorleiter.
Er hatte eine Schwäche für Tanz und war in Paris.
„TANZ DER STUNDEN AUS LA GIOCONDA“
Ein Stück mit viel Schwung und Temperament, es reißt einen förmlich mit.
Zuerst spielen die Nürnberger Symphoniker Léo Debiles und Amilcare Ponchielli.
Ponchielli war in Mailand und Debiles in Paris, sie haben Gleichzeitig komponiert, es ist eine gewisse
Beziehung hörbar, Aber man hört auch den Unterschied.
Die Erste Oper die Jonathan Darlington je gehört hat, war
auf englisch.
Jonathan Darlington hat so eine schöne Erinnerung daran – er das Stück natürlich schon öfter
als Erwachsener dirigiert, aber es bleibt immer etwas besonderes für ihn.
Er schätzt
für seine Musik und auch für seine Persönlichkeit. Er ist ein bisschen
ähnlich wie Coats. Er hat eine Sanftheit, eine Bescheidenheit und er war überschattet von Liszt, Strauss, Mahler
und all diesen Leuten, aber er ist ein hervorragender Komponist und er hat viele viele Sachen geschrieben die bis
zum heutigen Tage nie gespielt worden sind.
Es gibt die Möglichkeit dies zu entdecken:
schwer zu finden – denn er war der erste weltweit musikalischer Superstar. Es gibt einen Film von Ken Russell
mit dem Titel:
Als Jonathan Darlington jung war – gab es die „Beatlemania.“
Lisztomania ist etwas besonderes und wir werden seine zweite Ungarische Rhapsody No. 5 als Orchesterversion
spielen, die wirklich „Lisztomania“ ist.
Jonathan Darlington hätte ihn, Eric Coates, gerne einmal zum Abendessen getroffen.
„Ich bin sehr stolz Chefdirigent dieses Orchesters zu sein, weil sie hervorragende Musiker sind, flexibel, offen
und mit einem Herz das klopft.“ „Das tut uns allen gut!“ „Aber es ist nicht nur das, weil – vielleicht wissen Sie das nicht,
es gibt insgesamt ungefähr 25 unterschiedliche Nationalitäten hier auf der Bühne. Bei mir angefangen, ich bin halb
Französisch und halb Engländer, wegen Brexit 🙂 Aber es gibt ungefähr 25 und unsere Botschaft ist, dass wir
erstklassige Musik zusammenspielen.
weil nicht alles ein langer Fluss ist, der so vor sich hin fließt, nein – es gibt Momente, da sind nicht alle
einverstanden.
Aber wir können zusammenarbeiten, lachen, weinen und Musik – schöne Musik zusammen machen.
Wir leben in einer Zeit, wo es viel Streit und Unrecht gibt, überall. Wir können das vermeiden.
an alle die Sie hier sind, ist:
„25 Nationalitäten, zusammen als einig zu sein. „Wir können das ausbreiten, mit Ihrer Unterstützung.“
„Mit Ihrer Unterstützung, mit Ihrer Hilfe hier, und jedes Konzert wird genauso viele Plätze haben.
Bringen Sie Freunde, Bekannte, Nachbarn usw., sie können alle mitbringen, um diese Botschaft zu hören.“
„Ich finde das unwahrscheinlich wichtig im Moment.
Und so mit diesem Kopf, die erste Zugabe ist eine Meditation: Albert Ketèlbey: Er ist ähnlich wie Coats,
er ist ein Unterhaltungsmusik Meister – Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Es ist eine Meditation,
man kann darüber nachdenken und dann am Schluss von
Ich bin halb englisch und halb französisch,
so zuerst ein bisschen von England, ein bisschen Meditation und dann ein bisschen französisch: Saint-Säens.
Das Publikum rast vor Begeisterung, der Applaus dauert viele Minuten lang an und Jonathan Darlington kommt
immer wieder
auf die Bühne zurück und spielt Zugaben.
Alle Zuschauer sind begeistert und die Augen strahlen und mit guter Laune und einem
verlässt das Publikum die Nürnberger Meistersingerhalle.
Ein älteres Pärchen hat mir erzählt dass sie seit 1984 schon regelmäßig zu den Konzerten der Nürnberger Symphoniker
Kommen und immer auf den selben Plätzen in Reihe 10 sitzen.
Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung und wir haben uns über das wunderschöne Neujahrskonzert ausgetauscht.
Viele Grüße Susanne Panhans
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Alle Bilder, Texte, Videos und Interviews sind Copyright by Susanne Panhans