5. The Founder Summit 2024 Wiesbaden
#DreamBig

Shirin Donia, die Künstlerin bei mir im Interview

Danny Söder, einer der beiden Zwillingsbrüder und Geschäftsführer der Entrepreneur University, hatte die wundervolle Idee
von Shirin verschiedene Kunstwerke als Wertschätzung und Auszeichnungen für Ihre Top Speaker und Award Gewinner
etwas ganz besonderes überreicht bekommen sollen.

Bei den Gemälden ist das nicht nur ein Portrait, sondern ist vollgepackt mit Hintergrundinformationen von den jeweiligen Personen.
Von Philipp Plein, seinen Kindern, einer Statue, die vor seinem Haus in L.A. steht, Auszüge aus Shows, sein Geburtsort – die Karte.
Seine Live Story und das Hotel noch „On Top“ und so wird das Kunstwerk zu einer individuellen Wertschätzung.

Das Auge erfasst nicht alles auf den ersten Blick, erst bei genauerer Betrachtung wird das Gesamtkunstwerk sichtbar.
Diese Machart ist der Style von Shirin und auch hier ist sie ihrem Style treu geblieben. Genau dieser Style hat Danny und Robin
so gut gefallen. Etwas rockig, modern und einzigartig. Shirin kannte Philipp Plein vorher nicht, da sie für ihre Arbeit sehr viel
Recherche betreiben musste, kennt sie Philipp Plein nun ziemlich gut. Zu wissen, was er so macht und was
ihm am Herzen liegt.

Shirin macht ausschließlich Gemälde, Materialien werden gemischt, sie verwendet Acryl und auch Öl, Spachtelmasse und
verschiedene Farben.
Ihre Inspirationen holt sich Shirin so grundsätzlich alles. Stoffe, Natur, verschiedene Materialien, die Menschen selbst und das
schon seit 15 Jahren, und dann kommt der Gedanke, mit den Händen etwas daraus zu machen.

Dort, wo die Entrepreneur  University zuhause ist, in Neu Wiesenburg – ist die Künstlerin ebenfalls beheimatet.
Das persönliche Highlight von Shirin?

„In dem Moment, wenn sie ein Kunstwerk malt, ist jedes einzelne ein Highlight.“ Vor einigen Jahren machte sie eine Interpretation
der Mona Lisa in 4 x 6 m in Richtung Kunstinstallation, das war sehr aufwändig und heißt nicht, dass es ihr Lieblingsprojekt war –
aber es war sehr aufregend. Ein anderes Mal hatte sie im Headquarter von Levis Strauss den Konterfei von Levis Strauss aus
Levis Jeans gemacht.

Während sie ihre Kunstwerke herstellt, ist immer das jeweilige ihr Lieblingsbild. Prince EA hat auch ein Bild von ihr bekommen
und er hatte Tränen in den Augen und sagte: „Das ist das Schönste was je bekommen hat!“ Und mittlerweile ist sie ein bisschen
verliebt in ihn.

Diese Bilder entstehen mit viel Liebe und Wärme und spricht sie durch das Bild und nicht nur sie, sondern auch der Auftraggeber,
der Mensch um den es in dem aktuellen Gemälde geht, und auch Firmen tragen ihre Message mit ihren individuellen Bildern
an die Öffentlichkeit.

Shirin hat ein Atelier, das es nur online und wenn, dann nur nach Terminvereinbarung.

Benjamin Prinz – Verkäufer, Coach und Andersdenker

Blocken auffinden, lösen und auflösen. Blockaden nicht nur lösen, sondern – auflösen.

Benjamin Prinz beschreibt und zeigt, wie Sie Blockaden auffinden, „packen“ und lösen. um sie anschließend durch eine
Umprogrammierung gänzlich aufzulösen.

Es geht um innere Blockaden, die in negativer Art und Weise den Menschen „ausbremsen und belasten“
Aus eigener Erfahrung erzählt er: Er hatte so sehr schlimme Blockaden, dass er sich früher noch nicht einmal traute zu sprechen.

In Erinnerung an seine Schulzeit erzählt Benjamin Prinz beispielhaft als sein Vater am letzten Schultag zu ihm kam,
sich zu ihm hinunter beugte und sagte: „Benjamin, Du musst die erste leider Klasse wiederholen.“

Das war für Benjamin schlimm, aber noch schlimmer war, dass einer in seinem Kopf sagte: „Der ist zu dumm!“

Diese Freude in der Schule zu sein und in die ersten Ferien zu fahren.

Viele Jahre später als er in Ausbildung war kam der blaue Zettel auf dem Stand: „Er hat das Klassenziel nicht erreicht,
wird aber trotzdem versetzt“
Damit musste er zu seinem Meister und zu seinen Eltern gehen. Was das bedeutet: „Du bist zu dumm, Du bist zu doof“
Immer wieder dieses minderwertige Gefühl,

„Er ist nichts Wert, er ist dumm!“

Der Selbstzweifel, der sich dadurch einprägt, im Inneren – der war nicht nur beseelt, der war voll da.
Sein Leben ging weiter und er sagte sich immer wieder: „Ich werde Ihnen allen beweisen, dass ich es schaffen kann.“
„Aber was das mit einem macht, sind diese Selbstzweifel.“ „Wenn der Selbstzweifel so stark da ist, dass Du gar nicht mehr weißt –
weder ein noch aus.“

Er holte sich schließlich Hilfe bei einem Psychologen. Viele Tests wurden gemacht, und schließlich kam der Psychologe zu ihm
und sagte:

„Herr Prinz, Sie haben ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) gepaart mit einer Rechtschreibschwäche.“
„Sie sind nicht doof, Sie müssen einfach anders lernen.“

Das war der Moment, in dem ihm bewusst wurde, dass in seinem Unterbewusstsein Dinge programmiert waren, von denen
er nichts wusste. Autofahren, zum Beispiel, das wird gelernt, im Unterbewusstsein verankert und funktioniert dann später automatisch. Autofahren ist etwas schönes.
Bei allen anderen Dingen ist das leider nicht so schön und das funktioniert dann ebenfalls automatisch. Und diese
negative Programmierung gilt es aufzuheben. Wo genau diese Dinge im Körper verankert sind und warum das so ist und wie Ihr diese
negativen Programmierungen in den Griff bekommt, das zeigt Euch Benjamin Prinz.

Heute hat er selbst zwei süße Kinder und macht alles ganz anders, er macht es richtig und ist sehr glücklich mit seiner kleinen Familie.

Robin Söder, Geschäftsführer Entrepreneur University, bei mir im Interview.

Robin und sein Zwillingsbruder sind Geschäftsführer der Entrepreneur University.

„Dein Founder Summit ist echt der Hammer!“
„Sag mal, wie kommst Du eigentlich an die Promis ran?“

„Mittlerweile geht es, weil wir ein großes Netzwerk haben.“ „Aber trotzdem bleibt es immer schwierig, an sie heranzukommen.“
„So wie im Vortrag gerade erwähnt, das „3 fache H Hilft“ „höfliche Hartnäckigkeit hilft.“

„Der Kontakt sollte auf unkonventionelle und originelle Art erfolgen, denn diese Leute bekommen tausende von Anfragen,
da heraus zu stechen und kreativ zu sein, das ist auf jeden Fall hilfreich.“

„Wenn man dann irgendwann die ersten großen Promis hat, dann wird es ein bisschen leichter.“
„Weil die, die irgendwann da waren, sind eine Referenz.“ „Und dann heißt es, der da war da und der da war da –
dann muss ich auch kommen.“ „Das geht dann irgendwann, „Gott sei Dank“ ein bisschen leichter.“

„Nach welchen Kriterien suchst Du Dir die Promis aus?“

„Wir verstehen uns als Plattform, die Entrepreneur University mit dem Founder Summit ist eine Plattform, das heißt,
wir wählen die Leute aus, die unsere Community will, oder die gerade angesagt sind.“ „Ich selbst bewerte die Leute
nicht großartig, und es geht nicht um mich.“ „Es geht um die Leute, die gerade einen Hype am Markt haben,
anscheinend die, die gerne gesehen werden wollen von den Menschen.“
„Diese Promis laden wir dann ein.“

„Ich meinte keine Bewertung, wenn Du Dein Konzept schreibst – Fragst Du Dich, ob sie dann da hineinpassen?“

„Ich finde es immer gut, wenn ein Mensch polarisiert, wenn Gefühle erzeugt werden, dann habe ich als Veranstalter
ein richtiges Booking gemacht.“ „Und auch wenn jemand einen Speaker sieht und sagt: „Na, der gefällt mir nicht so gut!.“
„Das ist besser als wenn derjenige sagt: „Egal“

„Sobald Emotionen entstehen, ist es immer positiv.“ „Für mich als Veranstalter ist es immer wichtig, für Emotionen zu sorgen.“

„Für mich als Veranstalter ist es immer wichtig, die Leute zu buchen, die Emotionen kreieren.“

„Die Frage ist dann, welcher Mensch welche Emotionen weckt!“

„Du hast vor The Founder Summit etwas ganz anderes gemacht, wie hat sich das entwickelt bis Du hier angekommen bist?“

„Ursprünglich war ich Fußballspieler, mein zweites Leben. „Klingt relativ komisch, weil ich relativ jung war,
als ich Fußball gespielt habe.“ „Aber das war mein Leben von klein auf bis Anfang 20 und irgendwann ist der Traum
vom Fußballprofi geplatzt.“ Und dann war ich in der Sinnkrise und Findungsphase, was machst Du jetzt?
„Habe ich mich gefragt.“

„Mir wurde relativ schnell klar, dass ich Unternehmer werden will, weil ich ein kreativer Typ bin, der Ideen lebendig
werden lassen will.“ „
„Als ich in diesem Uni-Vorlesungsraum saß, ich studierte parallel, habe ich gemerkt, dass das was ich in der Uni lerne,
mich eigentlich nicht wirklich weiter bringt für das echte Leben da draußen, oder ein Großteil davon.“
„So dachte ich, es wäre cool ein eigenen Ort zu kreieren, wo es um andere Themen geht, um die Themen,
wo das Bildungssystem uns ein bisschen im Stich lässt oder wir da die Bildungslücke schließen.“
„Und deshalb lade ich dann Leute ein, die erfolgreiche Unternehmer sind, die in ihren Branchen großartige Dinge erreicht haben.
„Das war dann der eigene Wunsch, das so zu machen.“ „Ich fühle mich selbst wie der,
der in der ersten Reihe sitzen wollen würde und mir das anschauen möchte. „Ja, und dann hat die Reise begonnen.“

„Kommen Deine Inspirationen während der Veranstaltungen, oder während gewissen Ruhephasen?“
„Oder von Dingen, wo ein gewisses Problem da ist und dann kommt die kreative Lösung?“

„Ja, zwei Sachen lassen Ideen finden: Einmal natürlich knallhartes analysieren von Dingen, was hat funktioniert und was nicht?“
„Und Du schaust Dir an, was nicht funktioniert hat, und versuchst es besser zu machen und denkst dann aktiv darauf herum,
wie könnte man es besser machen.“ „Und zum zweiten kommen die Ideen, wenn die Zeit reif dafür ist.“
„Ich vertraue dem Universum, wenn die Zeit dafür reif ist, kommen die Ideen zu Dir und dann gibt es die Momente mitten
in der Nacht.“ „Ich kann nicht schlafen und ich habe ganz viele Ideen und hole mein Handy raus und tippe ganz viele Ideen
ein und das kommt sehr intuitiv, ist aber nicht so richtig kalkulierbar.“ „Ideen erzwingen, schwierig“. „Viele Impulse aufsaugen
und dann kommen sie hoch und irgendwann raus.“

„Dream Big“ Der Founder Summit sehr viel größer geworden im Vergleich zu 2023. „Was ist Dein nächster großer Wunsch!“

„Ich würde gerne die Community noch mehr in den Austausch kriegen, und es wäre schön wenn wir uns
nicht nur einmal im Jahr zu sehen kriegen würden, sondern alle miteinander mehr Austausch und Verbindung hätten.“
„Dafür habe ich heute diesen Founder Club ins Leben gerufen.“
„Der Founders Club ist kostenfrei – dort geht es darum, dass wir uns alle gegenseitig unterstützen und helfen.“
„Das ist jetzt so das nächste Ding parallel zu unserem Summit hier.“

„Was war Dein allergrößtes Happening, was Dich zutiefst im Herzen in Deinem Leben berührt hat?“

„Das läuft da hinten hinter mir herum in diesem Moment!“

„Was mich am meisten in meinem Leben berührt hat, war als ich bei der Geburt unseres Sohnes dabei war,
wir hatten eine etwas komplizierte Geburt, 36 Stunden lag meine Frau in den Wehen.“
„Sie hat echt viel durchmachen müssen und in dem Moment, und in dem Moment als mein Sohn endlich kam,
habe ich gesehen – was bedingungslose Liebe ist.“ „Der Kleine wurde meiner Frau auf die Brust gelegt und sie hat
jeden Schmerz sofort vergessen und war sofort bedingungslos verliebt in den Kleinen. Das habe ich in ihren Augen
gesehen, und das war somit das einschneidendste Erlebnis,
dass ich je gesehen habe.“

„Das ist in jedem Moment zu sehen, wie glücklich Ihr drei miteinander seid.“