Frozen-Walt Disney Musik Titelbild Susanne Panhans

"Walt Disney Musik" 2025 München

„Walt Disney Musik“ 2025 München

Walt Disney Musik

Franz Bader Dirigent

und Leitung des

Czech Symphony Orchestra

und der

Score & More Chor

unter der Leitung von

Elisabeth Haumann.

Moderator Andreas M. Bräu

führte mit rührenden und viel Witz bestückten Erzählungen über die Filme
sehr charmant durch den Abend.

Vier überragende Schauspieler/innen und Musical-Sänger/innen boten eine Show vom Feinsten.

Melanie Gebhard: Jasmin, Madame Butin, Elsa

Ketzberg: Monsieur Similar, Biest, Sebastian

Peter Lewys Preston: Herkules, Flynn Rider, Ursula

Alma Naidu: Bell, Ariel, Pocahontas

Das Publikum fasziniert und mitgerissen vom Czech Symphony Orchester und der Chor.

„Rapunzel“

kommt in die reale Welt, Ariel muss übers Meer, Bell muss ins Schloß des Biestes und in der neuen Welt
wartet meistens ein diabolischer Ganove und es gibt hier und da eine Bösewichts Herausforderung.
Da hilft es, wenn  man einen Freund an seiner Seite hat. Und noch besser ist es, wenn es ein tierischer oder ein
magischer Freund an der Seite sein kann.

Ist es jetzt ein Äffchen mit Namen „Abu“, ein Doktorfisch namens „Fabius“, ein sprechender Drache, ein
geflügeltes Pferd, oder ein quasselnder Schneemann mit Namen „Olaf“ und auch ein Warzenschwein oder
ein Erdmännchen können dabei behilflich sein.

Auf dem Weg findet sie hoffentlich und gerne die Liebe und mehr Zuversicht. Und das Publikum dieser Filme damit.
Wenn man als Kind diese Filme gesehen hat, ist man sehr nah an diesen Filmen dran. Mittlerweile ändert sich
die Perspektive und  sieht das ganze aus der Elternperspektive und wie dann dieses Kind dabei wachsen kann.

Vielleicht ist es Rapunzel, die Geschichte eines Mädchens, die mit einem Tropfen Sonnenlicht geboren wird,
zur Verjüngung einer Hexe In einen Turm gesperrt wird, aber anhand mit einem recht feisten Matcho Diebes Namens


„Flynn Rider
“

befreit wird und in der echten Welt danach zusammen findet.
Eine Szene hat Berühmtheit erlangt, wenn tausende und abertausende Lampen in den Himmel steigen und dabei
ein großes Duett gesungen wird, dass wir jetzt unter anderen hören dürfen, als Rapunzel heute, eine Münchner
Sängerin, Alma Naidu.

Alma Naidu

stammt aus einer Sängerinnen Dynastie, ihre Mutter

Ann Katrin Naidu

sie kam von Margarete Gärtnerplatz Theater.

Die Tochter machen Mal eher Jazzige- oder Poppige Töne eingeschlagen und ihr Lieblings Disney Heldin ist
Pocahontas,  weil Sie eine so starke und selbstbestimmte Frau ist, die den Kerlen mal sagt wo es lang geht
und die wir dann auch noch hören.

Sie ist auf der Bühne zuhause, tourt durch Tschechien, Frankreich, natürlich durch Deutschland und Gastspiele
führen Sie bis nach Indien. Und ihre samtige, jazzige Stimme ertönt heute in mehreren Rollen.
Kürzlich hat sie Towntown Ebbie für den Bayerischen Rundfunk eingesungen, sie ist in der Filmmusik ist sie zuhause.

„Rapunzel“

braucht einen unvermeidlichen Partner und das ist der Jutschin Fitzherbert und bei uns heute der Schwäbische
U.S. Amerikanische Sänger Peter Lewis Preston, er fühlt sich vor und hinter der Kamera als Schauspieler wohl,
vor und hinter dem Mikro als Synchronsprecher und Synchron Sänger der unter anderen Archibalds große Reise,
Wonka, Wicked und den neuen Herr der Ringe synchronisiert hat.

Hier erleben Sie jetzt:

Von der Märchenwelt hinein in die Arabische Welt.

Aladin, der große Toppus, die Idee, was macht man, wenn man 3 Wünsche frei hat, ist nun tatsächlich ein altes.

Deshalb musste sich auch Disney damit beschäftigen.
Und sei es nun eine bezaubernde Gini, die aus der Flasche steigt, oder eben besagter Gin, dass verflixte Wünschen
und dass glücklich werden mit dem Wünschen, ist nicht so leicht.

Nach dem gigantischen Erfolg von Ariel, ging es nun in die Arabischen Nächte 1992 und es brauchte diesmal
einen ganz besonderen Sprecher, der für 1001 Nacht über 1000 Stimmen und einen wahnsinnigen Humor mitbringen
konnte und gefunden hat man ihn in dem unvergessenen Darsteller Robin Williams, der im Original den Gin gesprochen hat.

Die Geschichte ist schnell erzählt. Der Taschendieb Aladin muss für den bösen Visier Chava ein Lampe aus einem verzauberten
Grab holen und danach Prinzessin Jasmin und sowie den Sultan vor dem bösen Visur retten, weswegen auch er tierische
Unterstützung von dem Äffchen Abu an seiner Seite hat.

Die Musik stammt ebenso wie alles, was wir bisher gehört haben, von

Allen Menken

Er hat dafür den Oscar dafür gewonnen, den Golden Globe und ebenso den Grammy.
Dabei ist in diesem Film das Besondere, dass überhaupt nur 5 Nummern in dem Film vorkommen. 3 davon hören
Sie live hier auf der Bühne – hier auf der Schlagzeile, die anderen beiden zumindest musikalisch in The Sweet
und nun brauchen wir eine Jasmin.
Diese Jasmin haben wir auf der Schwäbischen Alb gefunden, es kommt die Sängerin

Melanie Gebhard

zu uns, deren Traum es immer war die Musical Bühne zu erobern und wenn man dass in Deutschland tun will,
dann geht man unter anderen zu Stage nach Hamburg.

Dort war sie, hat Gesang, Schauspiel und Tanz gelernt, mittlerweile lebt sie in Wien. Ihr persönliches Highlight ist

„Elsa“

und ja, diese werden Sie heute auch noch hören.
Nach ihrer Ausbildung hat sie bereits schnell eine Traumrolle erobert, nämlich die Elphaba in Wicked.
Sie war mit dem Musical Mozart in  Shanghai, sie war Mottisha Adams in der Addams Family. Wir hören sie heute
mit Peter Lewis Preston zusammen bei

 „Ein Traum wird wahr“ „A whole new world“

Zuvor allerdings bereits, der ganz berühmte Schnellsprechwettbewerb für jeden Sänger, der kleine Freundschaftsdienst,

„A Friend like me“

und zuvor die große Aladin Sweet, die uns nun mitnimmt in die Arabischen Nächte, in Jahr 1992 und
In Zauber von

Alan Menken und Tim Rice

Sie hören dass Czech Symphony Orchestra unter der Leitung von Franz Bader, den Score & More Chor
unter der Leitung von  Elisabeth Haumann, Melanie Gebhard und Peter Lewis Preston.

„Herkules“

Der Held aller Helden in einer sehr eigenwilligen und mit einem eher sehr ungewöhnlichen animations Stil
wird die Geschichte
eines Jungen erzählt, der als Halbgott erst zum Helden werden muss. Dem sein geflügeltes Pferd Pegasus
an der Seite steht, ebenso wie die coole Mac um mit ihm den bösen Hades zu besiegen und im Olymp bei
seinem Papa aufgenommen zu werden.
Musikalisch hat auch das Alan Merkel vertont, der das erste Mal hier zu Gospel tönen greift, Vasen lebendig
werden lässt, und eine  sehr spannende und auch hier ungewöhnlichere Musik geschaffen hat.

Wir hören daraus:

„Ich werde noch beweisen“ „I go the Distance“

und danach kommt eine Geschichte, die eine ganz gute Antwort auf die Probleme sind denen sich Herkules
stellen muss, ja und danach kommt

„Elsa“

Die Eisprinzessin ist nicht nur auf der Musical Bühne eine Sensation, sie ist zur Ikone einer ganzen Generation geworden.
Ja, es ist verdammt mitreisend und nein, es ist kein „Mädchenfilm“
Lasse es los, ist die passende Antwort auf Herkules Selbstfindungsprobleme. Es sind zwei heranwachsende,
eine ähnliche Geschichte, sie haben beide übernatürliche Kräfte, sie passen nicht in ihre eigene Welt hinein
und auch deswegen müssen sie auf ihren Weg ihre Bestimmung finden und dieses Thema kennt nun wirklich
jeder Halbwüchsige, egal ob er übermenschlich stark sein soll, oder die Welt zu Eis gefrieren darf.

Während Alben gefror, da schmolz die Welt dahin.

„Let it go“

Stammt von dem Komponisten Ehepaar Christen Anders Lopez und Robert Lopez und diese Nummer hat es geschafft
in 45 Sprachen auf dieser Welt gesungen zu werden.
Dieser Welt gesungen zu werden und jungen, aber auch älteren Menschen Mut zu machen. Von Indonesisch bis
Kantonesisch, allein mehrere Fassungen im Spanischen, zwischen Mutterland und Südamerika. „Let it go“
aus Frozen, davor

„I go the Distance“

Aus

„Herkules“

Wir erleben noch einmal Peter Lewys Preston, nun auch noch als Gott und danach Melanie Gebhard.
Die sagt ihre Lieblingsfigur ist Elsa.

Und diese Figur ist eine Traumrolle auch für jede Musical Sängerin, weswegen sie sich schon riesig freut ihnen
zu schenken mit ihrer „Elsa“ und „Let it go“

„Arme Seelen in Not“

Gesungen von Peter Lewys Preston, er spielt die „Ursula“

und das tut er sehr überzeugend, sehr mitreisend, er zieht das Publikum in seinen Bann und
es macht sehr viel Spaß Peter Lewys auf der Bühne zuzusehen.

Genießen Sie die Show!

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Alle Bilder, Texte, Interviews und Videos: Copyright by Susanne Panhans

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